Presse

Kritik zur Premiere von „Im weißen Rössl“ Ludwigsburger Zeitung 

Wunderbar, wie Nina Maria Föhr den Oberkellner Leopold spielt.Sie ist der Prototyp einer Theatersommer Schauspielerin, ungemein präsent, Körperbetont und beweglich in der kleine und großen Geste absolut firm und wandlungsfähig.

(Arnim Bauer) Gesamte Rezession

Kritik zur Premiere von „Arsen und Spitzenhäubchen“ Bietigheimer Zeitung 

Das ist schon ein Kunstgriff, der dem Regisseur Peter Kratz gelingt:

Unzählige Male schlüpfen seine Schauspieler aus der einen überzeugenden Rolle in die Zweite oder gar Dritte.
Nina Maria Föhr beispielsweise gibt die tüttelige Adele Bernstein mit gebeugtem Körper und durchgängig gehaltenem Altertimbre, um im nächsten Moment als hanseatischer und ultracooler Kommissar Rex zu begeistern.

(Miriam Staudacher) Gesamte Rezenzion

Kritik: „Die Nibelungen“ Ludwigsburger WB

Sommertheater in seiner schönsten Form!….das liegt an den Akteuren, deren Spiel sehr körperlich sein darf .
Nina Maria Föhr (unter anderem als Kriemhild zu bewundern)… ist anzumerken, wie sehr sie es genießen, die gesamte Klaviatur ihrer darstellerischen Fähigkeiten in die Waagschale des Abends zu werfen. In „Die Nibelungen“ können sie sich richtig aus austoben. Dem Zuschauer der auch gekommen ist, um gute Schauspieler zu sehen, gefällt das sehr!
(Michael Langjahr) Ganze Rezenzion

Ludwigsburger Zeitung

Nina Maria Föhr, vollbringt eine Meisterleistung, wie sie Kriemhild solch scharfe Konturen verleiht, als schlichte dumme Kuh, als eitle Schwätzerin,..und mühelos den Schwenk auf die andere Seite der schillernden Figur schafft wenn sie im zu recht ultra kurz gefassten Untergangsteil ihre Rachsucht befriedigt. (Armin Bauer)

Interview im AOK Magazin 01/16

Clown Pepina alias Nina Maria Föhr kümmert sich um die Seelen der kleinen Patienten.

(Christiane Riedel) Ganzer Beitrag

Interview im Frizz Stadtmagazin Leipzig

Nina Maria Föhr gestikuliert, die Hand stützt leicht den Kopf, den Schmollmund umspielen Lachfalten: „Da, wo ich herkome wissen die Kinder noch, dass die Milch von den Kühen kommt.“ Allgäu, Geburtsort Erolzheim, Oberschwaben. Trotzdem oder gerade deswegen hat es die 32-Jährige in die weite Welt verschlagen: „Viele in meiner Heimat sagen, dass die Schauspielerei ein ganz hartes Brot ist. Mittlerweile sehe ich das entspannter.“

( Mathias Schulze) Gesamtes Interview

Kritik: „Das Gespenst von Canterville“ LVZ

…Allerdings bildet Föhr ohnehin so etwas wie das Kraftzentrum der Inszenierung!..

(Torben Ibs) Ganze Rezension

Kritik: „Rome und Julia“ LVZ

..Wirkt Julia am Anfang nur deshalb so jung weil Nina Maria Föhr sportlich umher springt? Mutet Ihr Ausdruck später allein aus dem Grund gereift an, dass sie als Liebende eher wandelt als hüpft?…so oder so das Ensemble spielt Shakespeare zuerst beschwingt bald schwermütig aber nie oberflächlich!..

( Mathias Wöbkin) Ganze Rezension